Knochenbruch

Knochenbrüche führen in der Regel plötzlich zu starken Schmerzen und Funktionseinschränkung. Oft können durch eine sofortige Ruhigstellung die Schmerzen gelindert werden und durch eine operative Verplattung, Verschraubung oder Nagelung die Funktion frühzeitig wieder hergestellt werden.

Behandlung

Knochenbrüche sind in den meisten Fällen akute Ereignisse mit starken Schmerzen und Funktionseinschränkungen.
Seltener kann es auch durch verminderte Knochenqualität (Osteoporose, Ermüdungsbruch) oder Überlastung (Marschfraktur) zu Brüchen kommen.
Die Abklärung erfolgt durch eine klinische Untersuchung sowie einer Bildgebung (Röntgen, Computertomografie, Magnetresonanz). Abhängig davon ist in vielen Fällen eine Ruhigstellung mit Gips oder Schiene ausreichend. Eine Operation (Verschraubung, Verplattung oder Nagelung) ist dann nötig, wenn eine Fehlstellung der Knochen begradigt werden muss oder eine frühe Nachbehandlung mit freier Bewegung und unterschiedlicher Belastung angestrebt wird.

Die Abklärung erfolgt durch eine klinische Untersuchung sowie einer Bildgebung (Röntgen, Computertomografie, Magnetresonanz). Abhängig davon ist eine Ruhigstellung mit Gips oder Schiene ausreichend. Die Operation (Verschraubung und Verplattung) ist dann nötig, wenn eine Fehlstellung begradigt werden muss oder eine frühe Nachbehandlung mit freier Bewegung und unterschiedlicher Belastung angestrebt wird.

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